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johannes_peter_joseph_monheim

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   * 1923 - 1925  4 Semester Studium an der Techn. Hochschule München, dort 31. 3. 1925 Diplom-Vorprüfung für Landwirte bestanden   * 1923 - 1925  4 Semester Studium an der Techn. Hochschule München, dort 31. 3. 1925 Diplom-Vorprüfung für Landwirte bestanden
   * 1925 - 1926    2 Semester Studium der Landwirtschaft an der Universität Halle/Saale, Diplom-Examen 28. 2. 1926   * 1925 - 1926    2 Semester Studium der Landwirtschaft an der Universität Halle/Saale, Diplom-Examen 28. 2. 1926
-1926 - 1928 Dr.-Arbeit über Rentabilität der Milchviehhaltung im Kreise Köthen. Universität Halle/Saale             29.2.1928 Rigorosum zum Dr. der Naturwissenschaften +  * 1926 - 1928 Dr.-Arbeit über Rentabilität der Milchviehhaltung im Kreise Köthen. Universität Halle/Saale              
-1928 - 1929 3 Monate Assistent bei Prof. Martiny, Halle/Saale, im Prüfungsamt für Milchgeräte und 1 Jahr Prüfungsbeamter bei der Melkmaschinen-Prüfung in Berlin-Britz +  * 29.2.1928 Rigorosum zum Dr. der Naturwissenschaften 
-1929 – 1932 für 3 Jahre Stipendiat des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin, mit je 1/2 Jahr Molkerei-Praxis in Weihenstephan, Magdeburg, Gollnow/' Pommern, 1 Jahr wissenschaftl. Ausbildung an der Preuss. Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft in Kiel und je 2 Monate Molkerei-Praxis in Wien, in West-Schottland sowie in Holland +==== Arbeitsleben 1928-36 ====  
-August 1932 bis Ende 1933 wegen der großen Arbeitslosigkeit wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Prüfungsamt für Milchgeräte in Halle/Saale +  * 1928 - 1929 3 Monate Assistent bei Prof. Martiny, Halle/Saale, im Prüfungsamt für Milchgeräte und 1 Jahr Prüfungsbeamter bei der Melkmaschinen-Prüfung in Berlin-Britz 
-Januar 1934 Molkerei-Instruktor beim Badischen Molkereiverband — später Milchwirtschafts¬verband Baden -- in Karlsruhe +  1929 – 1932 für 3 Jahre Stipendiat des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin, mit je 1/2 Jahr Molkerei-Praxis in Weihenstephan, Magdeburg, Gollnow/' Pommern, 1 Jahr wissenschaftl. Ausbildung an der Preuss. Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft in Kiel und je 2 Monate Molkerei-Praxis in Wien, in West-Schottland sowie in Holland 
-25. 6. 1934 Heirat in Halle/Saale mit Josepha Otto aus Halle/S. +  August 1932 bis Ende 1933 wegen der großen Arbeitslosigkeit wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Prüfungsamt für Milchgeräte in Halle/Saale 
-April 1936 Anerkennung als Milchwirtschaftlicher Fachberater +  Januar 1934 Molkerei-Instruktor beim Badischen Molkereiverband — später Milchwirtschaftsverband Baden - in Karlsruhe 
-Sept. 1936 Technischer Betriebsleiter der Breisgau Milchzentrale in Freiburg/Breisgau. Anerkennung als Molkereimeister und als Molkereilehrmeister + 
-April 1939 Leiter der Molkereiabteilung des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften der Provinz Sachsen - später Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe -in Halle/Saale. Betreuung von 220 Molkereigenossenschaften +==== 25. 6. 1934 Heirat ==== 
-3.2. 1953  aus zwingenden Gründen Flucht aus der DDR mit der Familie über West-Berlin in die Bundesrepublik, 5 Monate arbeitslos +in Halle/Saale mit **Josepha Otto** aus Halle/S. 
-Juli 1953 Fachberater bei der Landesvereinigung für Milchwirtschaft, Düsseldorf, mit Dienstsitz bei der Außenstelle Rheinland in Bonn +==== Arbeitsleben 1936-69 ==== 
-Mai 1954 Leiter der Molkereiabteilung des Verbandes ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen in Münster bis ein Jahr nach Erreichung der Altersgrenze. Lehrer an der Molkerei-Lehr- und Untersuchungsanstalt Münster für die Fächer Betriebswirtschaft, Buchführung, Genossenschaftswesen; langjähriges Mitglied und sodann Vorsitzender einer Prüfungskommission der Industrie- und Handelskammer Münster + 
-ab Mitte 1969 Mitarbeiter des Bischöflichen Generalvikariates (Beschaffungsstelle) in Münster für 25 Wochenstunden+  * April 1936 Anerkennung als Milchwirtschaftlicher Fachberater 
 +  Sept. 1936 Technischer Betriebsleiter der Breisgau Milchzentrale in Freiburg/Breisgau. Anerkennung als Molkereimeister und als Molkereilehrmeister 
 +  April 1939 Leiter der Molkereiabteilung des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften der Provinz Sachsen - später Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe -in Halle/Saale. Betreuung von 220 Molkereigenossenschaften 
 +=== 3.2.1953 Flucht === 
 +aus zwingenden Gründen Flucht aus der DDR mit der Familie über West-Berlin in die Bundesrepublik, 5 Monate arbeitslos 
 +=== Arbeit nach der Flucht 1953-69 === 
 +  * Juli 1953 Fachberater bei der Landesvereinigung für Milchwirtschaft, Düsseldorf, mit Dienstsitz bei der Außenstelle Rheinland in Bonn 
 +  Mai 1954 Leiter der Molkereiabteilung des Verbandes ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen in Münster bis ein Jahr nach Erreichung der Altersgrenze. Lehrer an der Molkerei-Lehr- und Untersuchungsanstalt Münster für die Fächer Betriebswirtschaft, Buchführung, Genossenschaftswesen; langjähriges Mitglied und sodann Vorsitzender einer Prüfungskommission der Industrie- und Handelskammer Münster 
 +  ab Mitte 1969 Mitarbeiter des Bischöflichen Generalvikariates (Beschaffungsstelle) in Münster für 25 Wochenstunden 
  
  
-===== Kinder ===== 
-  - Maria Theresia (* 19.12.1935 in Karlsruhe/Baden; † 20.12.1935 in Karlsruhe/Baden) 
-  - Franz Bertram (* 29.4.1938 in Freiburg/Br.) 
-  - Anna Sabine (* 2.4.1943 in Halle/Saale) 
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